Newsroom

Je komplexer ein Produkt ist, desto klarer muss die Kommunikation sein.
Ein Konfigurator kann dabei ein mächtiges Werkzeug sein – oder ein digitaler Stolperstein.

Was nicht gemessen wird, kann nicht optimiert werden.
Und was pauschal gemessen wird, führt zu falschen Rückschlüssen.
In diesem Beitrag erfahren Sie, welche 5 KPIs wirklich entscheidend sind, wie sie in der Praxis eingesetzt werden – und warum der Kontext über die Aussagekraft entscheidet.

Zwei Systeme stehen im Zentrum moderner Vertriebsdigitalisierung: 
CPQ (Configure, Price, Quote) und Produktkonfiguratoren. Richtig kombiniert, ermöglichen sie schnellere, fehlerfreie und skalierbare Vertriebsprozesse.

Genau an diesem Punkt setzen wir mit unserem neuen Whitepaper für Entscheider im Mittelstand an:

20 Seiten – kompakt, klar, konkret.
– Warum der Vertriebsprozess oft ins Stocken gerät
– Wie moderne Konfigurator-Software hier ganz praktisch hilft
– Und was Sie tun können, um sofort loszulegen

CRM- und ERP-Systeme sind im Mittelstand längst etabliert. CPQ-Funktionen wären verfügbar. Und doch: Angebote entstehen in vielen Unternehmen weiterhin manuell – mit Excel, Rückfragen und hohem Risiko. 

CPQ-Systeme (Configure, Price, Quote) gelten als wirksames Gegenmittel – und das zurecht. Studien wie von Aberdeen Research* zeigen: Unternehmen mit CPQ senken die Fehlerquote in Angeboten im Schnitt um bis zu 40 %. 

Ein Produktkonfigurator – sei es als Angebotskonfigurator, als CPQ-System oder als shopware Konfigurator – ist ein zentraler Hebel für Effizienz, Vertriebsbeschleunigung und Skalierbarkeit.

Ein Produktkonfigurator sorgt für fehlerfreie Konfigurationen, schnellere Angebotserstellung und eine optimierte Kundenkommunikation.

Was wäre, wenn Angebote in wenigen Minuten, fehlerfrei und optimiert erstellt werden könnten – ganz ohne komplizierte Berechnungen oder Abstimmungen?

Wie können wir sicherstellen, dass unsere Produkte korrekt, effizient und ohne Fehler konfiguriert werden?